Ziel ist die Vernetzung und gegenseitige Hilfe

Hausmeister und technische Mitarbeiter der Kath. Behindertenhilfe beim Austauschtreffen in Hildesheim

Hausmeister und technische Mitarbeiter der Kath. Behindertenhilfe beim Austauschtreffen in Hildesheim

Foto: M.Richter

Zum ersten Mal trafen sich Hausmeister und technische Mitarbeiter aus den sechs Einrichtungen der Kath. Behindertenhilfe zu einem Informations- und Austauschtreffen in Hildesheim.

Ulrich Reinecke, Vorstandsmitglied der Stiftung, informierte zunächst über die Struktur der Stiftung, über die unterschiedlichen Einrichtungen – von den verschiedenen Wohnbereichen über die Werkstätten bis zur Förderschule – und über das neue Leitbild.

Im zweiten Teil der Tagung ging es um die Zusammenarbeit der Technischen Dienste. Wilfried Büscher, Vorstandsmitglied der Stiftung: „Wir wollen, dass wir uns untereinander auch im technischen Bereich stärker vernetzen, uns gegenseitig helfen und die vorhandenen Kompetenzen wechselseitig zur Verfügung stellen.“ Dabei kann es schon mal um das Ausleihen eines speziellen Fahrzeugs, eines Veranstaltungszeltes oder einer Lautsprecheranlage gehen, aber auch um einzelne Fragen des Arbeits- und Brandschutzes. Die Erstellung einer Übersicht über die vorhandenen Materialien, technischen Hilfsmittel und unterschiedlichen Fähigkeiten der Mitarbeiter wurde von den Teilnehmern begrüßt.

Die 15 Hausmeister und technischen Mitarbeiter wünschten sich darüber hinaus Fortbildungsmöglichkeiten beispielsweise bei der Frage, wie beeinträchtigte Mitarbeitende noch stärker in die technische Mitarbeit einer Einrichtung eingebunden werden können.

Zum Abschluss des Austauschtreffens kündigten W. Büscher und U. Reinecke weitere Treffen in diesem Kreis an.

 

Text: M.Richter